Im Rahmen der Jahreshauptversammlung haben die Mitglieder der Vereinigung Deutscher Autohöfe Daniel Ruscheinsky zum neuen Vorsitzenden gewählt. Auch in weiteren Positionen innerhalb des Vorstands gab es Veränderungen.
Nach neun Jahren im Vorstand der Vereinigung Deutscher Autohöfe (VEDA), davon sechs Jahre als erster Vorsitzender, hat Johannes Witt, Geschäftsführer der Euro-Rastpark-Gruppe, seinen Posten als Verbandschef satzungsgemäß frei gemacht. Auf der Jahreshauptversammlung am 24. Oktober 2024 im Bergson Kunstkraftwerk München haben die Mitglieder Daniel Ruscheinsky, Geschäftsführer von 24-Autobahn-Raststätten, in das Amt gewählt. Er ist bereits seit sechs Jahren stellvertretender Vorstand. In seiner Rede auf der Abendveranstaltung würdigte Ruscheinsky die Weitsicht, das Engagement und die klare Vision, mit der Witt den Verband durch bewegte Zeiten geführt hat, und dankte ihm für alles, was er für die VEDA und somit für die Autohöfe in Deutschland geleistet hat.
Auf die freigewordene Position nachgerückt und damit neu im Vorstand ist Alexander Hillers, Vorstand der Straßenverkehrsgenossenschaft (SVG) Hessen. Im Amt bestätigt wurden Markus Böffel, ehemals TotalEnergies, und Gerhard Bergler von Bergler Mineralöl, der weiterhin Schatzmeister bleibt. Zudem wurden Andreas Mark von Euro Rastpark, Lars Blume von Circle K und Thorsten Schlüter vom Autohof Rosenow in Kiel in den erweiterten Vorstand gewählt.
Zu den weiteren Programmpunkten der Jahreshauptversammlung, die mit 150 Teilnehmern einen Rekord verzeichnete, gehörte die Vorstellung der politischen Aktivitäten des Verbands im vergangenen Jahr. Außerdem präsentierte Ruscheinsky das neue moderne Logo sowie die überarbeitete Website www.autohof.de. Ebenfalls neu ist das Magazin „Dein Autohof“, das in diesem Jahr erstmals umgesetzt wurde und ab November 2024 mit einer Auflage von 50.000 Stück an den Autohöfen der VEDA für die Kunden ausliegt.
Fotos: © Saripicture/Sarah Domandl